24.09.2007

Blog the wor(l)d

Macht das sinn? Macht das spaß? Macht das wem was aus? Macht korrumpiert!

18.09.2007

neu



und ganz neu

16.09.2007

sonntag


länger schlafen als geplant, dadurch mehr motivation für den tag bekommen, menschen in tracht die straße auf und abwandern sehen, gemüse essen, in ein internetcafé flüchten, dort zwischen schwarzem freitag und der rolle der frau im mittelalter hin- und her switchen, mich über guten café, angenehmer atmosphäre, wlan und gelungene lernpausen freuen, einen blog eintrag machen.....

12.09.2007

aktuelles



das gestern...

.... aufgestanden - ab zur sitzung, kaffee und saft als frühstück, währenddessen sich gedanken machen, was nicht noch alles zu tun wäre um die welt zu verbessern, heimkommen, mich über post freuen, alle weltverbesserungspläne wieder über bord werfen, die todo liste durcharbeiten, ins büro fahren, weitere todo's erledigen und unterm zahlenberg begraben werden, trotzdem zwischendurch immer wieder anfälle von spaß haben, feierabend-spieleabend, sehr gute palatschinken mit apfel bekommen, auch ohne großen hunger ein zweites stück verschlingen, bier trinken, heroisch das spiel gewinnen!

10.09.2007

aktuelles vom bilderwald




4. Wiener Photomarathon

raus mit dem zug, essen, trinken, trinken, trinken, trinken, schlafen. aufstehen, kaffee 1, auf zum rathaus und dort die startnummer inkl. speicherchip und frühstück holen. warten auf den startschuss inkl. themenausgabe. mit den 24 themen einen sicheren ort gesucht und während kaffee 2 eine gute stunde über mögliche motive der ersten 10 themen diskutiert. danach voller motivation raus auf die straße und gleich wieder alle ideen verworfen und nach neuen motiven geforscht. draufgekommen, dass ein vergessener schirm bei regen wenig unterschlupf bietet und bei bild 9 erste anzeichen von resignation, da bereits 4 stunden zeit dafür beansprucht wurden. im zuge des zeitdrucks schnellen bilder den vorzug gegenüber kreativen ideen geben und weiter bis zur halbzeitpause. schön langsam die ersten ermüdungszustände doch zum glück meinen schirm wieder erhalten. trotz schirm immer noch eine kleine kreativitätssperre und dennoch weiter im programm. zwischendurch leichtes aufflackern an motivation und nach gezielten pausen zwar große zeitverzögerungen, jedoch noch größere motivation die werke zu vollenden. bei den letzten paar motiven "genommen was da war" aber trotzdem mit dem ergebnis halbwegs zufrieden sein und sich bei der abgabe vom kamerachip noch des dopings auf grund des vitaminlunchpaketes bezichtigen lassen. mit großen schritten zur u-bahn und mit noch größeren schritten zum zug, dessen abteil mit einer ebenso musikhörenden und deswegen angenehmen fahrtbegleitung geteilt wurde.

03.09.2007

das ergebnis....


.... kommt wieder einmal frauke zugute ....

na toll...

.... und wieder auf den gag reingefallen - billiger, netter anzug im schaufenster, aber nicht im laden zu erblicken - daher sich was anderes ausgesucht und gekauft und beim nachfragen nach dem eigentlichen grund des betretens erfahren, dass das teil gar nicht mehr vorhanden sei .....

fazit - stell was billiges schönes ins schaufenster und die leute kaufen eh was anderes, sobald sie im laden sind...

02.09.2007

ein sonntag

laaange schlafen, frühstücken (14.30 uhr) in der scherbe mit einem super lecker bananen kokos nuss kuchen, daheim chillen, etwas fernsehen, gedanken ordnen, ausrasten und am abend voraussichtlich noch die bücher quälen (oder umgekehrt).

01.09.2007

und dann eben das von heute...

wechselspiele auf studivz werden jetzt hier dokumentiert




für alle die nicht ständig nachschauen wollen/können was sich optisch verändert hat und auch für mich, damit ich monotones verhalten frühzeitig erkennen kann...

graz - wien - graz

viel zu früh aufstehen, aber noch rechtzeitig für einen kaffee am bahnhof sein - diesmal nix verschüttet und genug platz um mich ausbreiten zu können - ohne stop bis meidling - sehr angenehm - die rückfahrt - einmal durch den ganzen zug gehen um zu merken, dass sich der komfort der hinfahrt nicht mehr spielt - freundlich um platzasyl ansuchen - die typische heimfahrmüdigkeit bekommen und sich über den platz in der mitte ärgern - froh zu sein wieder vertrautes graz zu sehen und die zugreise trotzdem als sehr angenehm empfinden...