23.02.2008

Von luft und liebe teil 2

Loslassen was man gerne hat. Den schmerz des verlustes ertragen und zu hoffen, dass es dadurch anderen besser geht. Die erkenntnis spüren, dass momente niemals wiederkehren und die erinnerung pflegen die einem noch bleibt. Keinen hunger verspüren und keinen durst, keine lust und keine freude und nicht wahrhaben wollen, dass der nächste tag auch mit einem morgenrot beginnt. Sich selbst überlassen sein in der angst, sich selbst überzulassen. Niemanden böse sein können, außer der zeit die so schnell verstrichen ist und dabei erkennen müssen, dass man nie genug geben kann. Dankbar sein für die wunderschöne begegnung und den wunsch in sich äußern, dass die vernunft niemals siegt.

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